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Pressemitteilung

Marcus Eschborn ist der ÖDP-Kandidat bei der Bürgermeisterwahl im Wonnegau

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

VG Wonnegau/Osthofen. Marcus Eschborn (51 Jahre), Rechtsanwalt in eigener Kanzlei und gelernter Bankkaufmann wurde einstimmig bereits am 11.12.2021 in Osthofen zum Kandidaten der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) für die Wahl zum Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wonnegau am 6. März 2022 gewählt.

Unter dem Motto „Mehr Gemeinsinn tut allen gut“, geht Eschborn in das Rennen um den Chefsessel der Verwaltung.

Sein Studium der Rechtswissenschaft hat er an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz absolviert. Seine damaligen Schwerpunkte waren die Disziplinen Wirtschaftsverwaltung- und Verwaltungsrecht (Haushaltsrecht, Umweltschutzrecht, Straßen- und Wasserrecht sowie Öffentliches Dienstrecht). Im Referendariat hat der Kandidat u.a. folgende Stationen durchlaufen: Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (Parlamentsrecht und Umweltverwaltungsrecht), Bezirksregierung Rheinhessen-Pfalz (Kommunal- und Sparkassenaufsicht), Ministerium für Umwelt und Forsten (Rheinland-Pfalz - Abteilung Europäisches Umweltrecht), Rechtsanwaltskanzlei Bracton Chambers, Brisbane (Australien - dortiges Umwelt-, Verwaltungs- und Wirtschaftsrecht).

Marcus Eschborn, verheiratet und Vater von 3 Töchtern, setzt sich auf der VG-Ebene für ein Jugendparlament/-vertretung ein, damit ein hörbares Sprachrohr für die Jugend entsteht.

Beim Schulneubau der Grundschule in Osthofen setzt er sich dafür ein, dass kabelgebundene Internetverbindungssysteme optimal genutzt werden, um ein strahlungsarmes Umfeld für die Kinder zu gewährleisten. „Mir ist es wichtig, dass die kleinen Schulen in den anderen Orten ohne Ausnahme erhalten bleiben“, so der Kandidat.

Die Förderung des sanften Tourismus steht auch auf seiner Agenda. „Ein ausgewiesenes gemeinsames Radwegnetz in der VG soll die Gegend für Radtourismus noch interessanter machen“, meint er.  Natürlich sollen auch die Einwohnerinnen und Einwohner vom Radwegenetz profitieren. Allerdings müssen hier die Interessen der Landwirtschaft und Winzer ausreichend Berücksichtigung finden.

Auch die Idee für die Schaffung eines Lastenradverleihs im VG-Gebiet steht für eine neue Mobilitätsform, die sich gut zum Transport von größeren Einkäufen anbietet.

„Auch sich vorab Gedanken zu machen, über mögliche Krisen wie z.B. sog. Black-outs, regionale Stromausfälle oder Virusattacken und sich darauf gezielt vorzubereiten, gehört zu nachhaltigem verantwortlichem Handeln“, betont Eschborn. „Solche Krisen machen dann auch nicht Halt vor der VG und ihrer Verwaltung.“

„Ich stehe für ein ambitioniertes Klimaschutzkonzept und für die Umsetzung notwendiger Klimaschutzanpassungsmaßnahmen“, so der Kandidat.

Das vorhandene Hochwasserschutzkonzept der VG (vermehrte Starkregenereignisse) sollte zügig durch entsprechende praktikable Maßnahmen in allen betroffenen Ortsgemeinden durchgeführt werden. Die Sirenen als Warnsignal müssen weiterhin langfristig im Betrieb bleiben.

Ein flächendeckendes Netz von schnellen kabelgebundenen Internetverbindungen, der durch den weiteren Ausbau von Glasfaserleitungen (Breitbandausbau) erzielt wird, soll die VG als Standort attraktiver machen für Private und Unternehmen.

Die HyStarter-Region Rheinhessen-Nahe beschäftigt sich damit, wie in der Region Wasserstoff gewonnen und in den regionalen Wirtschaftskreisläufen eingesetzt werden kann. Eschborn unterstützt das Projekt und hofft, dass auch die VG Potentiale identifizieren kann und Projekte im Rahmen der Initiative umgesetzt werden können.

Schließlich wünscht sich der Kandidat, dass eine Partnerschaft mit einer taiwanesischen Gemeinde bzw. Gemeindeverbund entsteht.  Neben der symbolischen Unterstützung des durch eine Zwangswiedervereinigung mit der Volksrepublik China bedrohte demokratische Gemeinwesen in Taiwan könnte hiervon auch der lokale Tourismus und Weinhandel profitieren. 

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